Top Themen Ausgabe 1/23
WM-Comeback 2023 für Lukas Tulovic - "Ein Traum, der Wahr wird"
Lukas
Tulovic tritt beim deutschen „Liqui Moly Husqvarna IntactGP“-Team in diesem Jahr die Nachfolge von Marcel Schrötter an. Der Ebersbacher ist der einzige deutsche Fahrer, der die WM-Saison 2023
bestreiten wird. Jahrelang hat Tulovic darauf hingearbeitet, hart trainiert, Erfahrungen in verschiedenen Rennserien gesammelt und dafür viel geopfert, um an diesen Punkt zu kommen – für ihn wird
2023 ein echter Traum wahr.
Autorin: Claudia Thiem
Die Kleinen ganz gross
Das
Kids Bike Camp geht schon in das fünfte Jahr und hat mittlerweile einige kleine Racer hervorgebracht. Das Camp selbst ist aber nicht für Racer ausgelegt, sondern dafür gedacht, Nachwuchsfahrern das
Fahren auf der Rennstrecke beizubringen. Starten darf jeder zwischen fünf und sechzehn Jahren, der einen fahrbaren Untersatz und Schutzkleidung mitbringt.
Autor: Markus Rutz
Die gelbe Rakete
Die Aprilia kam bereits im Renntrimm ins Haus von Kamil Kruppa und es handelte sich um ein 96er-Modell (LD01). Da die Aprilia beim Vorbesitzer viele Jahre als Wohnzimmerschmuck diente und von Kamil mit einem Motorschaden erworben wurde, wollte er das Motorrad von Grund auf neu aufbauen. Ziel war es, ein konkurrenzfähiges Rennmotorrad auf die Beine zu stellen, um damit in der Serienklassenmeisterschaft der IG-Königsklasse anzugreifen.
Autoren: Kamil Kruppa und Martin Spiecker
Pit and Bike - Mit kleinen Powerpaketen auf der Kartbahn
Geplant war es schon lange und auch versprochen: Ein Pitbike-Lehrgang mit Werner vom Stein und seinem Team (supermoto4fun, cetoni motorsport), der mit supermoto4fun ganzjährig auf unterschiedlichen In- & Outdoorstrecken Supermoto-, Pitbike & Wheelie-Lehrgänge veranstaltet. Nun sollte endlich Schluss sein mit „man sollte mal“ oder „demnächst machen wir das“. Nägel mit Köpfen bedeutet, den Lehrgang buchen und sich auf den Termin freuen.
Autor: Martin Spiecker
Züruck zum Strassenrennsport im Oldschool-Gespann
Rob de Jong aus den Niederlanden hatte schon immer viel mit Rennstrecken zu tun. Bereits im Alter von 16 Jahren machte er mit einem Seitenwagen-Cross-Gespann die niederländischen Cross-Strecken unsicher. Danach vergingen einige Jahre ohne aktiven Rennsport. Dann bauten Rob und seine Frau Dafne ein Straßenrenngespann mit einem Benelli Tornado 650 Motor.
Autoren: Rob und Dafne de Jong